Wildtier Stiftung: Klimawandelleugner, Kritik & Mitverantwortung für Klimawandel & Artensterben?


Veröffentlicht am 29.07.2021 in der Kategorie Greenwash von Axel Mayer

Deutsche Wildtier Stiftung: Klimawandelleugner, Kritik & Mitverantwortung für Klimawandel & Artensterben?



Extreme Temperaturen, Waldbrände und heiße Winde - nicht nur Griechenland, die Türkei, Kanada, Russland, Brasilien und Kalifornien leiden immer öfter unter extremer Hitze und Trockenheit und den Folgen des Klimawandels.

Die bisherige, alte "Spitze" der Wildtier Stiftung mit dem Klimawandelskeptiker und Vorstand Fritz Vahrenholt und insbesondere mit Michael Miersch, dem ehemaligen Geschäftsführer „Kommunikation & Bildung“ bei der Deutschen Wildtier Stiftung, leugnen und verharmlosen seit vielen Jahrzehnten den menschengemachten Klimawandel und bekämpfen die zukunftsfähigen Energien mit vorgeschobenen Naturschutzargumenten. Beide sind als marktradikale Lobbyisten aufgefallen.

Der Klimawandel ist mehr und mehr eine der zentralen Ursachen des globalen Artensterbens. Die Auswirkungen reichen von genetischen Veränderungen bis zum Lebensraumverlust. Wenn die alte politische Spitze der Wildtierstiftung den menschengemachten Klimawandel leugnet und verharmlost, die Energiewende bekämpft und industriegelenkten Öko-Optimismus verbreitet, dann schadet sie Mensch, Natur und auch den Wildtieren.


Klimawandel,Feuer, Waldbraende, Artensterben,Windenergie
Immer mehr Klimawandelleugner, Energiewendegegner und auch die politische Spitze der Wildtierstiftung argumentieren mit gezielt vorgeschobenen "Artenschutz-Argumenten" gegen Energie aus Wind & Sonne. Bei den großen Bränden in Australien, Griechenland und in Amazonien sind Milliarden Tiere auf eine entsetzliche Art und Weise gestorben. Die menschengemachte Klimakatastrophe wird die globale Artenausrottung und das Waldsterben massiv beschleunigen. Diese Fakten müssen, auch wenn's uns Naturschützern manchmal schwerfällt, in die immer notwendige Artenschutz-Betrachtung einbezogen werden. Genau in dieser Frage unterscheiden sich bisher gemeinwohlorientierte Naturschutzverbände von der Wildtierstiftung und von egoistischen Bürgerinitiativen.

"Die Kernfrage ist […] nicht, wie Protest zu vermeiden ist, sondern wie wir Protest managen können“. So formulierte Dr. Sebastian Schwark von der PR-Agentur Hill & Knowlton die Aufgabe für Unternehmen der Energiewirtschaft.

Am besten lässt sich dieser Protest mit neuen, industrienahen, neoliberalen Umweltverbänden und Stiftungen managen und lenken...


Einschub:


Michael Miersch: Ein Wolf im Schafspelz
"Der Autor Michael Miersch schreibt manches Erwägenswerte über die ökologischen Missstände auf unseren Wiesen und Weiden; aber sein eigentliches Anliegen schmuggelt er dabei diskret auf diesen Freitag-Titel: Klimaschutz in Deutschland hätte „einen kaum messbaren Einfluss aufs globale Klima“. Dieser Satz, ein Lieblings-„Argument“ der Klimaleugner-Szene, ist unsäglich. Wenn das Land mit den sechstmeisten Emissionen (und einem weit überdurchschnittlichen pro-Kopf-Ausstoß, plus einem gigantischen historischen Emissions-'Rucksack') „keinen messbaren Einfluss hat“, dann gilt das für die 200 Länder auf den Plätzen dahinter natürlich erst recht."
Bei diesem Einschub handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community


Aufgrund seiner Positionierung zum Klimawandel hat sich die Deutsche Wildtierstiftung vom Klimawandelleugner und Vorstand Fritz Vahrenholt getrennt und Windenergiegegner, Bild, Welt und rechte und neoliberale Netzwerke sind empört. Jetzt agiert noch Michael Miersch unter dem Deckmantel der Wildtierstiftung gegen Natur, Umwelt und Energiewende.

Nach amerikanischem Vorbild gibt auch in Deutschland neben industriegelenkten und industrienahen Bürgerinitiativen auch "industrienahe" Umweltverbände und Stiftungen. Michael Miersch ist Geschäftsführer „Kommunikation & Bildung“ bei der Deutschen Wildtier Stiftung.

In einer Publikation des Umweltbundesamtes (UBA) wurde Michael Miersch wegen seiner Thesen zur globalen Erwärmung gemeinsam mit dem ehemaligen Vorstand der Wildtierstiftung Fritz Vahrenholt gut und sachlich begründet als „Klimawandelskeptiker“ bezeichnet. Eine Klage gegen das Umweltbundesamt vor dem Verwaltungsgericht wurde im November 2015 abgewiesen, da die Aussagen des UBA, so das Gericht, "sachlich, nicht verfälschend und nicht überzogen" seien.

Hinter vielen hübschen und sinnvollen Naturschutzprojekten versteckt,
wird von der Wildtierstiftung massiv die Energiewende in BürgerInnenhand bekämpft und der menschengemachte Klimawandel geleugnet. Jede privat gebaute Energieerzeugungsanlage, insbesondere Windkraft im Wald, ist eine Konkurrenz zu den Atom- und Kohlekraftwerken und den Offshore-Windparks der alten Atom- und Kohlekonzerne und insbesondere der RWE. Deren Energieerzeugungsmonopol wird von den privaten, kleinen Windradbauern gebrochen. Auch amerikanische Öl- und Kohlemilliardäre haben ein massiv-erfolgreiches Interesse an der Leugnung des Klimawandels und der Bekämpfung von zukunftsfähigen Energien. Kein Wunder, dass in einem verdeckt geführten Krieg die Energiewende so massiv und erfolgreich bekämpft wird. Neue, "industrienahe" Umweltverbände wie die Deutsche Wildtier Stiftung spielen in diesem Krieg, bei dem es auch darum geht, die Umweltbewegung zu spalten, eine wichtige Rolle.

Fritz Vahrenholt war Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung
"Er ist Deutschlands bekanntester Klimaforschungs-Zweifler und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der britischen Denkfabrik -The Global Warming Policy Foundation (GWPF). 2009 wurde die Organisation von dem "Klimaskeptiker" und Mitglied der Konservativen Partei Nigel Lawson gegründet, um gegen die "neue Religion der globalen Erwärmung" zu Felde zu ziehen (...) Vahrenholt, den die Tageszeitung taz in der Vergangenheit als "Klima-Sarrazin" bezeichnete, veröffentlichte 2012 gemeinsam mit Sebastian Lüning das klimaskeptische Buch "Die kalte Sonne". Darin gehen die Autoren davon aus, dass sich die Erde seit 1998 nicht mehr erwärmt hat und der menschengemachte Klimawandel nicht stattfinde",schreibt klimaretter.info. Es erinnert an die gut organisierten Kampagnen amerikanischer Öl- und Kohlemilliardäre, die erfolgreich nach Deutschland und Europa getragen werden.

Der ehemalige Chef der Wildtierstiftung Vahrenholt
ist Klimawandelleugner und setzt sich in Medien und eigenen Veröffentlichungen gegen Klimaschutzmaßnahmen ein. Anfang 2012 veröffentlichte er mit dem Geologen Sebastian Lüning, der bis August desselben Jahres bei -RWE Dea- als Afrikaexperte und Head of Regional Projects tätig war, das Buch -Die kalte Sonne-. Auszüge aus dem Buch wurden in einer dreiteiligen Serie mit dem Titel "Die CO2-Lüge" in der Bild-Zeitung vorabgedruckt.
In der Fachwelt wurden die Thesen Vahrenholts einhellig verworfen. Zudem äußerten mehrere Wissenschaftler, die im Buch zitiert wurden, um die dort aufgestellten Thesen zu stützen, sie seien falsch wiedergegeben worden. Die Medien- und Klimawissenschaftler Birgit Schneider, Thomas Nocke und Georg Feulner, die Die Kalte Sonne als prominenteste klimaskeptische Veröffentlichung in Deutschland bezeichneten, fanden darin viele Fälle irreführender grafischer Darstellungen, besonders von Rosinenpickerei.
Für die Kommunikationsforscher Inga Schlichting und Andreas Schmidt stellt das Buch einen späten Versuch dar, in der Öffentlichkeit Unsicherheit an der globalen Erwärmung zu säen. Derartige Kampagnen, bei denen nicht nur Zweifel geschürt, sondern auch die Klimaforschung als solche angegriffen wurde, wurden gerade während der 1990er Jahre sehr stark von Industrieverbänden betrieben, um Regulierungen und insbesondere Klimaschutzmaßnahmen zu verhindern. Eine ähnliche Motivation sieht Achim Brunnengräber, der betont, dass die Empfehlungen des Buches „passgenau auf die RWE-Strategie zugeschnitten“ seien, dem damaligen Arbeitgeber Vahrenholts, der für die Energiewende in Deutschland schlecht aufgestellt sei.
Im April 2011 war Vahrenholt Gast auf einer Veranstaltung des klimaskeptischen Vereins "Europäisches Institut für Klima und Energie" (EIKE). Seine Vorgehensweise wurde von Wissenschaftlern wie dem Klimatologen Stefan Rahmstorf zum Teil scharf kritisiert.
Im Zuge der energiepolitischen Diskussionen plädierte Vahrenholt unter anderem für eine Laufzeitverlängerung der deutschen Kernkraftwerke und für die Weiterentwicklung und den Bau von Kugelhaufenreaktoren.
Quelle:Wikipedia


Im 3sat-Beitrag "Die geheimen Machenschaften der Ölindustrie" wird auch auf den möglichen Zusammenhang zwischen Fritz Vahrenholt, der Wildtierstiftung und der Ölindustrie aufmerksam gemacht.

Wildtierstiftung und Greenscamming


"Greenscamming ist eine PR-Technik, bei der umweltfreundlich klingende Namen und Bezeichnungen für Organisationen oder Produkte ausgewählt werden, die nicht umweltfreundlich sind. Eine häufig angewandte Greenscamming-Methode besteht z.B. darin, dass sich Anti-Umwelt-Organisationen umweltfreundlich bzw. „grün“ klingende Namen geben, die ein Interesse am Umweltschutz suggerieren, um die Öffentlichkeit über ihre wahren Absichten und Motive zu täuschen. (…) In diesem Zusammenhang verweist er auf eine von der Union of Concerned Scientists angefertigte Liste von Klimaleugnerorganisationen, die auch 43 vom Ölkonzern Exxon finanzierte Organisationen enthalte. Keine einzige dieser Organisationen trage dort einen Namen, aus dem man ihr Eintreten gegen Klimaschutz ableiten könne. (...)
Beispiele für Greenscamming-Organisationen sind die National Wetland Coalition, Friends of Eagle Mountain, The Sahara Club, The Alliance for Environment and Resources, The Abundant Wildlife Society of North America, die Global Climate Coalition, das National Wilderness Institute, die Environmental Policy Alliance des Center for Organizational Research and Education und das American Council on Science and Health. Hinter diesen vorgeblichen Umweltschutzorganisationen verbergen sich vor allem die Interessen von Wirtschaftsbranchen. Beispielsweise stehen hinter der National Wetland Coalition Erdöl-Bohrunternehmen und Immobilienentwickler, während sich hinter den Friends of Eagle Mountain ein Bergbauunternehmen verbarg, das Tagebaugruben in Mülldeponien umwandeln möchte. Hinter der Global Climate Coalition standen wiederum Wirtschaftsunternehmen, die gegen staatlich verordnete Klimaschutzmaßnahmen kämpften. Weitere Greenscam-Organisationen sind das US Council for Energy Awareness, hinter dem die Kernenergieindustrie steht, die Wilderness Impact Research Foundation, die Holzfäller- und Viehzüchter-Interessen vertritt, und die American Environmental Foundation, die eine Interessenvertretung von Grundstücksbesitzern ist.
Quelle und mehr Infos:Wikipedia


Michael Miersch der Geschäftsführer „Naturbildung“ in der Wildtierstiftung.
hat gemeinsam mit Dirk Maxeiner die Umweltbewegung jahrzehntelang aggressiv bekämpft. Gemeinsam haben sie "gezielt indirekt" für Chemie-, Atom-, Gen- und Kohlekonzerne und Fracking geworben, den menschengemachten Klimawandel heruntergespielt und kritische WissenschaftlerInnen und UmweltschützerInnen teilweise heftig angegriffen. Herr Miersch hat vor Fukushima massiv für die Gefahrzeitverlängerung von AKW geschrieben. Nach der Atomkatastrophe von Fukushima schrieben er und Herr Maxeiner am 19.5.2011 in der „Welt“: „Der unumkehrbare Atom-Ausstieg ist das größte Risiko“.
Dirk Maxeiner und Michael Miersch beschrieben in einem ihrer vielen Bücher Umweltschützer, Atomkraftgegner und Menschen, die sich für erneuerbare Energien und eine nachhaltige Zukunft einsetzen als „Feinde der Zukunft“, „Pseudo-Ökos“, „Ökoheuchler“, „Ökopharisäer“, „Ökochonder“, „Ökopriester“, „Ökopäpste“, „Ökoromantiker“, „Öko-Stalinisten“. Das klingt recht böse und hasserfüllt und ist vermutlich auch so gemeint. Woher kommt bei so einem Menschen das plötzliche "Interesse" am Naturschutz?

Auch in seiner Funktion als Geschäftsführer „Naturbildung“
bei der Deutschen Wildtier Stiftung versucht Herr Miersch, den Klimawandel herunterzuspielen. Unter der Überschrift "Naturschützer warnt vor Klima-Hysterie" schrieb er am 14.03.2017 einen sehr lesenswerten Beitrag in der Bild-Zeitung. Der Klima-Lügendedektor hat diesen Bild-Beitrag, in dem auch die alternativen Energien heftig kritisiert werden, klug analysiert.

Energiewendegegner, Klimawandelleugner, Windradgegner, Atom- & Kohlelobbyisten und industriegelenkte Ökooptimisten in Deutschland: Die Netzwerke

Die Netzwerke der Industrie-Lobbyisten (Atlas Network, Cato Institute...) sind weltweit gespannt und eine zentrale Rolle spielen die Gelder der amerikanischen Koch Brüder und anderer Öl- und Kohle-Milliardäre.. In den deutschen Netzwerken der Energiewendegegner, Klimawandelleugner, Windradgegner, Atom- & Kohlelobbyisten gibt es unterschiedliche Rollen und Aufgaben. Viele dieser Gruppen und Personen (nicht alle) stehen auch für einen rechtspopulistischen aggressiven Neoliberalismus für Steuersenkungen für Milliardäre und Konzerne.

Das schöne und wichtige Wort "Freiheit" ist die Losung fast aller dieser Gruppen.EIKE - das so genannte "Europäisches Institut für Klima und Energie" hat den Slogan: "Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit".
Häufig steht das schöne Wort nur noch für die uneingeschränkte Freiheit der Konzerne Menschen auszubeuten und auszunutzen und die Umwelt zu zerstören. Noch vor drei Jahrhunderten wäre dieser Freiheitsbegriff die Freiheit der Sklavenhalter gewesen, denen kein Mensch und kein Staat in ihr Geschäftsmodell hätte hineinregieren dürfen.



Im teuersten Hamburger Quartier Elbbrücken
in der östlichen HafenCity entsteht der neue Sitz der reichen, industrienahen Wildtierstiftung. Ob die Kohle für diesen teuren Neubau auch von der Kohle kommt?

Mit der Deutschen Wildtierstiftung entsteht ein neoliberaler, industrienaher "Umweltverband" und Thinktank für Umweltfragen
Gerade von AfD, FDP und vom rechten Rand von CDU & CSU und von Klimawandelleugnern und Gegnern der Energiewende wird gerne auf die Arbeit und die Thesen der Wildtierstiftung zurückgegriffen.


"Keine Windkraft im Wald"


Ein Filmspot der industrie- und kohlenahen Deutschen Wildtier Stiftung agitierte gegen die Windkraft im Wald und lief im Wahlkampf in den hessischen Kinos. Jedes nicht gebaute Windrad verlängert die Laufzeit der Kohle- und Atomkraftwerke und verstärkt den Klimawandel. Wir fragen uns, wie die Wildtierstiftung an "die Kohle" für den teuren Kinospot kommt...


[b]"Keine Windkraft im Wald" und das Waldsterben

Die aktuellen massiven Waldschäden in ganz Deutschland sind insbesondere auf den Klimawandel und seine Begleiterscheinungen (extrem trockene Jahre, Hitze, Zunahme von Schadinsekten wie dem Borkenkäfer...) zurückzuführen. Die Energiewende und die zukunftsfähigen Energien könnten diese zunehmenden Waldschäden zumindest begrenzen. [/b]


Hambacher Forst, RWE und Wildtierstiftung
Die reiche, industrie- und kohlenahe Deutsche Wildtierstiftung bekämpft unter dem Deckmantel des Wildtierschutzes die Energiewende und verharmlost den menschengemachten Klimawandel.

Die Kontext-Wochenzeitung zeigt, wie sie der RWE ein grünes Mäntelchen gibt:
„Kontext-Recherchen liefern eine mögliche Erklärung, warum die Deutsche Wildtierstiftung auf dem Braunkohle-Auge blind ist. Denn im Jahresbericht 2017 taucht auch die RWE Power AG aus Essen als Spender auf. Das Unternehmen ist die fossile Stromerzeugungstochter von RWE. Sie betreibt die Tagebaue und klimaschädlichen Kraftwerke im Rheinischen Revier, auch den Hambacher Tagebau. Auf die Frage, wieviel Geld die RWE-Tochter nach Hamburg überwies, darauf gibt es keine Antwort. Geschäftsführer von Münchhausen betont nur, dass Spenden ausschließlich Projekten zufließen.
PR-Coup mit niedlichen Haselmäusen
Im vergangenen Jahr war eines davon die Umsiedlung von Haselmäusen, deren Zuhause dem Tagebau Garzweiler im Weg ist. Den possierlichen Nager hatte die DWS auch zum "Tier des Jahres 2017" erkoren. 300 Haselmäuse wurden von RWE eingefangen und auf die Sophienhöhe verbracht, eine rekultivierte Abraumhalde des Hambacher Tagebaus. Die Begleitung durch die DWS beschränkte sich offenbar auf Entsendung einer Biologin, die Schülern an zwei Tagen das neue Haselmaus-Habitat zeigte. Die PR-Maschinerie beider Seiten verkaufte die Umsiedlung als Erfolgsstory, die Medien groß weiterverbreiteten. Ein PR-Coup, für den sich der Stromkonzern mit einer Präsentation der Stiftung im eigenen "Nachbarschaftsmagazin hier" bedankte.“


"Die Deutsche Naturfilmstiftung wurde in Wieck auf dem Darß (Vorpommern-Rügen) von der Deutschen Wildtier Stiftung und dem Förderverein Nationalpark Boddenlandschaft gegründet, um die Branche zu unterstützen und um der Wildtierstiftung ein grünes Image zu geben.

Die Deutsche NaturfilmStiftung verleiht die höchste Auszeichnung Deutschlands für Naturfilme – den Deutschen NaturfilmPreis. Kritische FilmemacherInnen sollten eigentlich auf politische Zusammenhänge aufmerksam machen und industrienahen Klimawandelleugnern kein grünes Deckmäntelchen geben.

Nach fünf Jahren hat die Stiftung endlich Konsequenzen gezogen und die peinliche Zusammenarbeit beendet. Es kam zu einem Disput zwischen dem Geschäftsführer Kommunikation der Stiftung, Michael Miersch, und dem Filmemacher Johan von Mirbach, der dort seinen Film „Die geheimen Machenschaften der Ölindustrie“ vorstellte. Dieser deckt auf, wie schon frühzeitig Erkenntnisse zum Klimawandel unter den Teppich gekehrt wurden und im Zuge des „Greenwashing“ für ökonomische Interessen die Natur als Lebensgrundlage nachhaltig zerstört worden ist. Vahrenholt wird in dem Film zurecht als Klimawandelleugner dargestellt.

Miersch warf dem Filmemacher einseitige Stimmungsmache vor. Am Ende stand die Jury vor der Frage: Dem Geldgeber gefallen oder Unabhängigkeit demonstrieren. Der Film gewann in der Kategorie „Mensch und Natur“. "Die Deutsche Naturfilmstiftung hat sich für die Unabhängigkeit entschieden.
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Deutsche Wildtier Stiftung & Rotmilan & Jagd


Die jagdnahe Deutsche Wildtier Stiftung bekämpft massiv die Energiewende und die Windenergie. Im Kampf gegen die Windräder wird immer mehr der Rotmilan zum Wappentier der Kohle-Lobbyisten und Klimawandelleugner.

Der Schutz des Rotmilans ist wichtig und Vogelschlag lässt sich durch eine Vielzahl von Maßnahmen auch erfolgreich verhindern. Windräder töten Vögel und Rotmilane. Das ist so, das wird in der Öffentlichkeit und den Medien heftig diskutiert und in einer Zeit, in der manche Vogelarten bedroht sind, ist jeder getötete Vogel (insbesondere die bedrohten Arten!) einer zu viel. „Irgendwo zwischen 10 000 und 100 000 pro Jahr“ liegt die tatsächliche Zahl aller durch Windräder getöteten Vögel nach Einschätzung von Hermann Hötker vom Michael-Otto-Institut im Naturschutzbund Deutschland. Das entspräche bei den damals etwa 20 000 bundesweit installierten Windkraftanlagen (heute 27 000) einer Quote von ein bis fünf Vögeln pro Anlage und Jahr.

Es ist nicht erstaunlich, dass die über 18 Millionen Vögel, die jährlich in Deutschland an Glas und Glasscheiben sterben, kein Thema für die Wildtierstiftung sind. Auch zu den wesentlich massiveren Schäden durch Vogelschlag im Straßenverkehr und entlang von Bahn- und Hochspannungstrassen, zur Bedrohung der Vogelwelt durch Agrargifte und Naturzerstörung gibt es keine Debatte.

Gerade die Deutsche Wildtier Stiftung, die Jägern und Jagd nahe steht, sollte sich endlich auch einmal zum Themenkomplex Vogeljagd äußern. "Jedes Jahr fallen in den Staaten rund um das Mittelmeer mindestens 25 Millionen Zugvögel der meist illegalen Jagd zum Opfer", schreibt www.spektrum.de

Einem Artikel der Süddeutschen Zeitung aus dem Jahr 2010 zufolge werden in Europa jedes Jahr bis zu 120 Millionen legal bei der Jagd und illegal bis zu 100 Millionen Wildvögel getötet. Vor allem Zugvögel werden geschossen: Wachteln, Drosseln, Lerchen und Nachtigallen ebenso wie seltene Falken oder Watvögel. Bei der Jagd sind allerdings Fortschritte zu erkennen. Der Abschuss von Greifvögeln ist auch durch den starken Druck der Umwelt- und Tierschutzbewegung stark zurückgegangen. Und das Verschwinden der Nahrungsinsekten hat Rebhuhn und Fasan wesentlich stärker reduziert als die Jagd. Aber die fortbestehende Jagd in Europa ist für die Wildtierstiftung kein Thema.

"Umweltministerin Ulrike Höfken hat die Spekulationen der Deutschen Wildtier Stiftung zur angeblichen Tötung von Rotmilanen im Zuge des Ausbaus der Windenergie als „unlautere Propaganda gegen die Energiewende“ zurückgewiesen. „Die Behauptungen der Wildtier Stiftung und ihre Anschuldigungen gegen die kommunalen Planungsbehörden sind mehr als unseriös, zumal keinerlei Beweise für die mutwillige Zerstörung von Horsten im Vorfeld des Baus von Windenergieanlagen vorliegen. In Rheinland-Pfalz gibt es keine Belege für so ein kriminelles Vorgehen“, teilte Höfken am Montag mit. Dass mit Fritz Vahrenholt, dem Vorstand der Wildtier Stiftung, ein ehemaliger RWE-Manager und Klimawandel-Leugner in Presseberichten zum Kronzeugen des Naturschutzes erhoben werde, zeige die Absurdität dieser Kampagne."





Michael Miersch: Bild-schöne Klima-Demagogie vom Mittwoch, den 15. März 2017


Auch in seiner Funktion als Geschäftsführer „Naturbildung“
bei der Deutschen Wildtier Stiftung versucht Herr Miersch, den Klimawandel herunterzuspielen. Unter der Überschrift "Naturschützer warnt vor Klima-Hysterie" schrieb er am 14.03.2017 einen sehr lesenswerten Beitrag in der Bild-Zeitung. Der Klima-Lügendedektor hat diesen Bild-Beitrag in dem auch die alternativen Energien heftig kritisiert werden, klug analysiert.


Auszüge aus dem BILD-Interview mit Michael Miersch
Quelle: BILD: Naturschützer warnt vor Klima-Hysterie „Die Eisbären werden auch Trump überleben“










Der Klima-Lügendetektor schreibt:
"[...] Das ist wirklich die hohe Kunst der Pressearbeit: „Während in Paris der Klimagipfel tagt, laufen in Deutschland die Kettensägen.“ Vorwurf der Deutschen Wildtier Stiftung: Um Platz für Windkraftanlagen zu schaffen, würden immer öfter geschützte Horstbäume illegal gefällt und Vögel getötet. Eigene Recherchen würden einen rasanten Anstieg solcher Straftaten belegen, so die Wildtier Stiftung:
„Bisher wurden mindestens 40 Fälle illegaler Verfolgung von Großvögeln im Umfeld von neuen oder geplanten Windparks registriert“
Meingott, vierzig Fälle! Das muss man sich mal vorstellen!
In welchem Zeitraum?
Das sagt uns die Deutsche Wildtier Stiftung nicht. Wir erfahren nur, dass es vor drei Jahren zwei Fälle gab, 2014 dann schon 10 und im vergangenen Jahr 19. Genau genommen erfahren wir auch nicht, ob 40 Horstbäume illegal gefällt oder 40 geschützte Vögel getötet wurden. Im Pressetext heißt es lediglich, dass es „mindestens 40 Fälle illegaler Verfolgung von Großvögeln“ gegeben hat. [...]

Nicht dass wir bezweifeln, dass die Windradbauer auch mal unkorrekt handeln! Wir bezweifeln aber, dass die Datenlage der Deutschen Wildtier Stiftung tatsächlich bedeutet, dass in Deutschland wegen der Windenergie die Kettensägen heiß laufen."

Quelle: Der Klima-Lügendetektor: "Wildtierstiftung: Die Axt im Walde"





Vom Kohle-Konzern-Funktionär zum Tierschützer


Ein Beitrag von Dr. Eva Stegen
Wenn ein ehemaliger RWE-Vorstand zur Rettung des Rotmilans aufruft, lohnt es sich, genauer hinzusehen.
In Deutschland leben ca. 12.000 Rotmilan-Brutpaare, rund die Hälfte der gesamten Weltpopulation, die sich jedoch hauptsächlich auf Europa beschränkt. Hierzulande gibt es pro km2 8 Mal so viele Brutpaare wie in Frankreich, 15 Mal so viele wie in Polen, 23 Mal so viele wie in Tschechien und 26 Mal so viele wie in Italien.
Und Deutschland hat eine dramatisch höhere Windraddichte, als all die umliegenden Nachbarländer. Frankreich hat pro Fläche nur ein Achtel der hier installierten Leistung, Italien ein knappes Viertel, Polen ein Neuntel und Tschechien nur ein Dreißigstel. Daraus aber ableiten zu wollen, Windräder hätten eine protektiven Effekt auf die Rotmilan-Population wäre unredlich, das würden selbst die euphorischsten Windkraftfreunde nicht tun.
Umgekehrt gibt es aber Menschen, die aus diesem Zusammenhang die besondere Verantwortung Deutschlands für den Rotmilan ableiten und deshalb den Ausbau der Windenergie gerne gestoppt sähen. Fritz Vahrenholt, ein Chemiker, dessen Vita Vogelschutz-unverdächtige Stationen auflistet wie Aufsichtsratsvorsitzender der RWE Innogy und Vorstand der Deutsche Shell AG ließ sich kürzlich in der Welt zitieren: "Der Rotmilan ist nicht ganz kompatibel mit der Windenergie." Warum ist seine Expertise zum Rotmilan gefragt? Die 122 Schriften umfassende Liste von Vahrenholts Publikationen beschäftigt sich mit Kohlenstoffchemie, Energiepolitik und Klimawandel-Skepsis. Nicht ein einziger zoologischer Beitrag ist darunter. Trotzdem schreibt die Welt unter dem Titel „Sterben für die Wende“ vom „Wildtierschützer Vahrenholt". Wie das? Vahrenholt ist seit 2012 Alleinvorstand einer nach unternehmerischen Prinzipien geführten, privaten, gemeinnützigen Stiftung, der deutschen Wildtierstiftung. Man kann ihm nicht vorwerfen, er könne nicht strategisch denken.
Welt-Redakteur Wetzel will ausgerechnet das Verschwinden des letzten Milans aus Berlin mit dem ersten Windrad in Berlin in Zusammenhang stellen. Ach hätte er doch mal einen Zoologen befragt, zum Thema Lebensraum, Nahrungsangebot, Umweltgifte, Verkehrsopfer, Jagdopfer usw.!
„Seit Beginn der 90er-Jahre hat der Bestand des Rotmilans schon um ein Drittel abgenommen.“ schreibt Wetzel und fordert auf, die Statistiken zu besichtigen – und da wird’s interessant: Aufgrund des Verbotes der Greifvogeljagd erholten sich die Bestände Ende der 1980er Jahre und erreichten 1991 einen Höchststand. Mit der Wiedervereinigung und den damit zusammenhängenden Änderungen in der Landwirtschaft nahm der Bestand bereits bis 1997 um ein Drittel ab, in Teilen Ostdeutschlands sogar um 50 %, berichten die Biologen Kerstin und Ubbo Mammen. Zwischen 1997 und 2014 wechselten sich leichte Erholungen und leichte Rückgänge der Bestände ab, erreichten aber nie die Dramatik der frühen 1990er Jahre. Doch erst im Jahr 2000 trat das von den Windkraftgegnern so hart bekämpfte Erneuerbare Energie Gesetz, EEG, in Kraft. Die Zahlen machen überdeutlich, wie absurd es ist, einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Windkraft und der Rotmilan-Bestände herzustellen. Die Welt tut es trotzdem und verspielt so ihre Glaubwürdigkeit.
Es geht nicht darum, einzelne Kollisionsopfer komplett zu verleugnen. Die gibt es ebenso, wie es Kollisionen mit Stromleitungen oder dem Autoverkehr gibt - was weniger an der Flughöhe liegt, sondern daran, dass andere Verkehrsopfer ebenfalls zum Nahrungsspektrum gehören. Vahrenholt und seine Mitstreiter rufen aber weder zum Auto-Verzicht auf, noch wettern sie gegen Stromleitungen. Sie haben auch keinerlei Interesse daran, sich mit echten, bestandsgefährdenden Faktoren auseinander zu setzen. Ihre Tierliebe ist scheinheilig. Es sind die Meister der vorgeschobenen Argumente, denen es einzig um die Verhinderung der Energiewende geht.
Ein Beitrag von Dr. Eva Stegen

*Mehr Infos zum Industrielobbyisten Fritz Vahrenholt
*Mehr Infos zum Industrielobbyisten Michael Miersch, dem Geschäftsführer des "Forum Bildung Natur" der Wildtierstiftung. Der Geschäftsführer des "Forum Bildung Natur" hat gemeinsam mit Herrn Maxeiner noch vor Jahren in seinen Büchern Umweltschützer als „Feinde der Zukunft“, „Pseudo-Ökos“, „Ökoheuchler“, „Ökopharisäer“, „Ökochonder“, „Ökopriester“, „Ökopäpste“, „Ökoromantiker“ oder „Öko-Stalinisten“ bezeichnet. Das klingt recht böse und hasserfüllt und war vermutlich auch so gemeint.


Auszug: Erst vor wenigen Jahren hat Michael Miersch,
Geschäftsführer des "Forum Bildung Natur" der Wildtierstiftung, eine industriegelenkte Lobbykampagne, den so genannten "Ökooptimismus", nach Deutschland getragen. Bei vielen Artikeln und Beiträgen war nicht deutlich, ob es sich um redaktionelle Beiträge oder oder um Freianzeigen der Atom-, Kohle-, Öl- oder Gentechindustrie handelt. Die Journalisten Maxeiner und Miersch entlarven "Öko-Irrtümer", die gar keine sind, berichtet "Die Zeit" am 31/1998. Die beiden "Journalisten" schrieben für die gut organisierten Klimawandelleugner und sorgten vor dem Atomunfall in Fukushima dafür, dass die Pro-Atom- und Laufzeitverlängerungskampagnen von EnBW, RWE, Vattenfall und E.ON in den Medien (FAZ & Welt) umgesetzt wurden. Nach dem Supergau in Fukushima schrieben Dirk Maxeiner & Michael Miersch in der Online Ausgabe der Zeitschrift "Welt" zum Atomausstieg: "Einen Weg unumkehrbar einzuschlagen ist das größte Risiko von allen." Die alten Beiträge der beiden Lobbyisten in der gleichen Zeitung über die Unwahrscheinlichkeit eines schweren Atomunfalls in einem westlichen AKW, finden sich plötzlich nicht mehr. Dumm gelaufen... Kein Wunder, dass Dirk Maxeiner und Michael Miersch häufig in der Schweizer "WELTWOCHE" veröffentlichen. Dort wird der Klimawandel geleugnet, für "umweltfreundliche" AKW geworben und gegen Deutsche, andere Ausländer und Minarette polemisiert.
So wundert es nicht, dass Michael Miersch in Zeitungen wie der Welt früher heftig gegen den Club of Rome und gegen Wachstumskritik wettert und diese als „Die Verdrossenheit der Satten“ bezeichnet“...


Deutsche Wildtier Stiftung: Industrielobby und / oder Naturschutzverband?
Wildtierstiftung: Klima“skeptiker“ als neuer Chef
"Fritz Vahrenholt wird wohl bald viel Zeit haben. Als Vorstand der RWE-Tochter Innogy, in der die bislang eher bescheidenen Aktivitäten des Konzerns auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien gebündelt sind, scheidet er ja Mitte 2012 aus. Sein klima“skeptisches“ Buch Die Kalte Sonne ist auf den Bestsellerlisten schon wieder im Sinkflug, die Zahl der Medienauftritte und Lesungen wird deshalb vermutlich auch schnell zurückgehen. Heute nun wurde sein neuer Job als Chef der "Deutsche Wildtier Stiftung" bekannt. schreibt der klima-luegendetektor".

Und der oben erwähnte Michael Miersch ist natürlich auch dabei.
Ein Gericht hat im Herbst 2015 bestätigt, dass die Herren Vahrenholt und Miersch vom Umweltbundesamt als Klimaskeptiker bezeichnet werden dürfen.




Infos aktuell: Greenwash, Kriegspropaganda, Propaganda, Krisenkommunikation, Klimawandelleugner, Umweltlügen


*Hier finden Sie eine Vielzahl von Texten und Infos zum Thema Greenwash, Neusprech & Propaganda
*Hier geht´s zum Leitartikel





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  • 3) Im Zweifel, gerade in Kriegszeiten, ist die -Allgemeine Erklärung der Menschenrechte- immer noch eine gute Quelle zur Orientierung.

Axel Mayer Mitwelt Stiftung Oberrhein
Mit Zorn und Zärtlichkeit auf Seiten von Mensch, Natur, Umwelt & Gerechtigkeit.


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