2024 / Wachstumskritik & unbegrenztes Wachstum - Klimawandel & Artensterben
Veröffentlicht am 16.07.2024 in der Kategorie Wachstumskritik von Axel Mayer
Wachstumskritik & unbegrenztes Wachstum - Klimawandel & Artensterben: Information zu Wachstum, Krisen, Klimawandel & Artensterben
Wie viel Prozent Wachstum
hätten Sie denn gerne? Fragen Sie einen Politiker von CDU/CSU/FDP/AfD & SPD und Sie werden vermutlich keinen finden, der nicht ein langfristiges Wachstum von mehr als 3 % anstrebt. Selbst die GRÜNEN sind teilweise vom Wachstumsglauben befallen. Mindestens 3 % Wirtschaftswachstum seien dauerhaft nötig, um die Arbeitslosenzahlen niedrig zu halten.
Doch hinter solchen Aussagen,
Wahlkampfparolen, Wirtschaftsinteressen, Wünschen und Problemlösungsansätzen stehen unhinterfragte Mythen und der alte, zerstörerische Irrglaube, unbegrenztes Wachstum im begrenzten System Erde sei dauerhaft möglich.
Bei einem anhaltenden Wachstum
von 3 % verdoppelt sich das Bruttonationaleinkommen alle 23 Jahre, bei 5 % sogar bereits alle 14 Jahre. Und eine Menge, die exponentiell wächst, vertausendfacht sich jeweils nach der zehnfachen Verdoppelungszeit. Dauerhaftes exponentielles Wachstum einer Wirtschaft ist nicht möglich und führt zwangsläufig zur Selbstzerstörung.
Gier, Wachstum und Wachstumskritik
"Ein Milliardär ist so klimaschädlich wie eine Million Menschen" sagt eine Oxfam-Studie aus dem Jahr 2022. Millionäre wären gerne Milliardäre und Gutverdienende wollen Millionäre sein. Deutsche Arme wäre gerne Gutverdienende & "der arme Rest der Welt" würde gerne so verschwenderisch leben wie wir. Das kann nicht gutgehen & die einzige (ziemlich unwahrscheinliche) Lösung wäre globale Gerechtigkeit.
Insektensterben, Vogelsterben, globale Artenausrottung, Klimawandel, Atommüllproduktion, Weltvermüllung, Umweltzerstörung und wachsende soziale Ungleichheit sind Symptome einer Krankheit die Wachstumszwang heißt. Etwa 5- bis 10 Million Menschen lebten vor 10 000 Jahren auf der Erde. Heute sind es 7,8 Milliarden Menschen, die alle so verschwenderisch leben wollen wie wir. Es ist nur logisch, dass dieses explosionsartige Wachstum für andere Lebewesen Folgen hat. Kaum jemand bestreitet noch, dass derzeit auf der Welt ein gigantisches Massensterben läuft, ähnlich dem vor 66 Millionen Jahren, als die Dinosaurier von der Erdoberfläche verschwanden. Wir leben in einem System der globalisierten Gier, das scheinbar nur funktioniert wenn es unbegrenzt wächst und dabei erstaunlicherweise die Menschen immer unzufriedener macht.
Über Wege aus der Krise wird intensiv diskutiert.
- Liberale, reaktionäre und konservative Parteien (AfD, FDP, CDU, CSU und insbesondere die "Werteunion") setzen auf Deregulierung, Sozialabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit.
- Neue "Wunderwaffen" sollen den Krieg gegen die Natur doch noch gewinnbar machen
- Mehr soziale Gerechtigkeit und vor allem mehr Steuergerechtigkeit sind ein wichtiger und richtiger Ansatz von linken und grünen Parteien, um die Krise und das Auseinanderdriften der Gesellschaft zu verhindern.
- Mehr Wachstum soll die Probleme lösen, sagt das Parteienspektrum von links bis rechts, und auch den GRÜNEN fällt zumeist nichts besseres ein.
Die weltweit bedeutendste und verheerendste Verschwörungstheorie ist der giergetriebene, unwissenschaftliche Mythos vom unbegrenzten Wachstum im begrenzten System Erde.
Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein
Eine der Ursachen der Krise
war gerade das auf Schulden gebaute, teilweise zerstörerische Wachstum der letzten Jahrzehnte. Die gigantische Immobilienblase in China ist dafür das beste Beispiel. In China braut sich gerade eine Krise zusammen, die die gesamte Weltwirtschaft erschüttern könnte: Evergrande, das ehemals wertvollste Immobilienunternehmen der Welt, steht vor der Insolvenz. Ähnliche Immobilienblasen haben vor Jahrzehnten die japanische und die spanische Krise ausgelöst. Doch beide Blasen sind nur Bläschen in einer globalen Endphase exponentiellen Wachstums.
Wachstum & Wachstumskritik
Und zukünftig soll mehr Wachstum die europäischen Probleme lösen?
Bei einem anhaltenden Wachstum von 3% verdoppelt sich das Bruttosozialprodukt alle 23 Jahre, bei 5% sogar bereits alle 14 Jahre... Wie soll das dauerhaft gehen? (Diese Kritik ist keine Ideologie, sondern schlichte Mathematik)
Neue Straßen, Autobahnen, Flugplätze, geplante Obsoleszenz, teure, schlecht gebaute und extrem kurzlebige staatliche Bauten wie die Pinakothek der Moderne in München und die Universitätsbibliothek Freiburg als Lösung aller Probleme? Haben wir nicht jahrzehntelang mit europäischen Geldern Südeuropa mit einem unsinnig überdimensionierten Straßennetz überzogen? So sahen und sehen die Konjunkturprogramme häufig aus, und leider haben auch manche linken Beton-Politiker immer noch diesen rückwärtsgewandten Fortschrittsglauben. Dass neue Straßen, Flugplätze und staatliche Protzbauten dann auch von Schuldenstaaten mit hohen Kosten unterhalten, gepflegt und repariert werden müssen, wird von den Konjunkturprogrammpolitikern gerne übersehen.
Jetzt wird gesagt,
die Griechen, Italiener und der Rest der Welt sollten so arbeiten und produzieren wie die Deutschen und die ökonomischen Probleme Europas wären gelöst. Doch wo sollen die Rohstoffe herkommen und wohin mit den gigantischen Mengen an prodzierten Gütern? Wenn alle Länder nach deutschem Vorbild Exportländer werden brauchen wir tatsächlich Kolonien auf dem Mars, denn irgendwo müssen die Produkte schließlich hin...
50 Jahre Umwelt-Protest am Oberrhein & 50 Jahre Wachstum: Erfolg oder Niederlage?
Mit den erfolgreichen AKW-Bauplatzbesetzungen in Wyhl, Kaiseraugst und Gerstheim und der Verhinderung des extrem luftverschmutzenden Bleiwerks in Marckolsheim, mit den Kämpfen für eine saubere Wutach in Neustadt und für einen reinen Rhein in Kunheim und mit Demos und Aktionen gegen das Waldsterben 1.0 begann auch am Oberrhein der Niedergang der "guten, alten, offenen, sichtbaren Umweltverschmutzung". Luft- und Wasserreinigungsanlagen wurden gebaut, Kraftwerke entstickt und entschwefelt, Autos bekamen Katalysatoren, DDT und Asbest wurden verboten und die zukunftsfähigen Energien begannen ihren langsamen Aufschwung. Also eine Erfolgsgeschichte!?
Es stellen sich die Fragen,
warum sich seit diesen frühen Kämpfen die regionale und globale Artenausrottung und der Klimawandel beschleunigt haben, warum die Meere vermüllen und die diffusen Belastungen zunehmen? Das hat schlicht mit der oben stehenden Grafik, mit der Explosion des deutschen und des globalen Bruttoinlandsproduktes zu tun. 1975, zur Zeit der Wyhler Bauplatzbesetzung, lag das deutsche Bruttoinlandsprodukt bei 552 Mrd. Euro. Im Jahr 2021 hat es schon 3564 Mrd. Euro erreicht. Die Produktionsprozesse wurden sauberer und die schmutzigen Fabriken ins Ausland verlagert. Das scheinbar unbegrenzte Wachstum im begrenzten System Deutschland brachte mehr Konsum, Handys, Plastik, Müll, Autos, PS, SUVs, Rüstung, Flüge, Wohnraum, Agrargifte wie Neonicotinoide, Agrarfabriken, Urlaubsfabriken, Flächenverbrauch, Straßenbau, gigantische Bildschirme, Regenwaldvernichtung für deutschen Konsum, energiefressende Bitcoins, Rohstoffverschendung, Artensterben, CO₂, Klimakatastrophe und mehr soziale Ungleichheit...
Die frühen Erfolge gegen die "gute, alten, offene, sichtbare Umweltverschmutzung"
werden schlicht vom unbegrenzten Wuchern des Kleinen aufgefressen und dieses Wachstum bringt der Mehrzahl der Menschen nicht einmal mehr Glück und Zufriedenheit.
Die frühen Kämpfe waren schwierig und mühsam und dennoch einfach,
denn die Vergiftungen und Belastungen war zumeist sichtbar, messbar und erkennbar. Heutige Kämpfe gegen das unbegrenzte Wachstum, gegen das explosionsartige Wuchern des Kleinen und gegen die weltweite Verbreitung des zutiefst zerstörerischen "American Way of Live" sind schwieriger. Dennoch können wir aus den frühen Erfolgen Hoffnung und Kraft schöpfen. Unsere Aufgaben und Herausforderungen sind mit dem BIP gewachsen!
Deutschland hat aktuell noch eine Sondersituation
Europa ist auch darum in der Krise, weil wir alle gerne 30 Euro in der Stunde verdienen und gleichzeitig liebend gerne Produkte kaufen, die in China und Indien unter Sklavenhalterbedingungen für einen winzigen Stundenlohn produziert wurden. Gier ist leider kein Privileg der Reichen, auch wenn die Gier der Reichen zerstörerischer ist. Das reichste Prozent der Weltbevölkerung (70 Millionen Menschen), verfügt über so viel Vermögen wie der ganze Rest (sieben Milliarden Menschen) zusammen.
Südeuropa ist auf dem globalen Markt
schon lange nicht mehr wettbewerbsfähig, und die hochwertigen Maschinen und Produkte, die Deutschland noch exportieren kann, werden in wenigen Jahren auch in Asien billiger hergestellt als bei uns. Einen gesättigten Markt mit immer neuen, kurzlebigeren und immer überflüssigeren Produkten zu überschwemmen, ist keine dauerhafte Problemlösung. In einen neoliberalen Deregulierungs- und Lohnwettkampf mit Asien einzusteigen, würde Revolten auslösen und wäre selbstmörderisch.
Der zunehmende Niedriglohnsektor
in Deutschland führt bereits jetzt zu sozialer Verelendung, und menschenwürdige Renten werden die Niedriglöhner nie erhalten. Soziale Gerechtigkeit liegt auch im Interesse der noch verbliebenen Mittelschicht, denn ansonsten wird alles, was noch ein wenig Geld hat, zukünftig in bewachten Ghettos wohnen und Angst haben, was der Lebensqualität nicht unbedingt dient.
Wenn tatsächlich "der Rest Europas und die ganze Welt"
so leben und produzieren würde wie 2/3 der Deutschen, dann wären die globalen Rohstoffreserven in wenigen Jahren erschöpft, und wer sollte die ganzen Produkte eigentlich kaufen und konsumieren? Das Versprechen vom unbegrenzten Wachstum, in dem die Gier immer schneller wächst als die Menge der produzierten Produkte, ist eine Illusion und einer der zentralen, nicht diskutierten Gründe für die global wachsende Krise.
China, Wachstum ca. 5 Prozent, Umwelt & Wachstumskritik
Die chinesische Wirtschaft wächst aktuell "nur noch" um ca. 5 % % und die Anhänger der globalen Wachstumsreligion jammerten.
Doch genau hinter solchen Zahlen verbergen sich die globalen Probleme von Klimakatastrophe und Artenausrottung. Ein Bruttosozialprodukt, das „nur“ mit 5 % wuchert, verdoppelt sich nach 14,4 Jahren. Und eine Menge, die exponentiell wächst, vertausendfacht sich jeweils nach der zehnfachen Verdoppelungszeit.
Der einzelne Flug, der SUV oder die Kreuzfahrt sind nicht das Klima-Problem, sondern der globale Zwang zu wachsen und der weltweit geträumte "American Dream", der zumindest in Sachen Konsum in China gerade realisiert wird. Es ist ein unrealistischer Wunsch so verschwenderisch wie bisher weiterzuleben und dieses System der Gier weltweit zu übertragen. Wenn die USA von China ökonomisch immer mehr "abgehängt" werden, erhöht sich auch die globale Kriegsgefahr.
Die Ursachen für das große globale und regionaleArtensterben & Insektensterben
und für den Klimawandel sind vielfältig und doch lassen sie sich zu einem Bild zusammenfügen. Wir leben in einer Zeit der global organisierten Gier und einer Endzeit exponentiellen wirtschaftlichen Wachstums im begrenzten System Erde und verwandeln die vielfältige Welt in eine große einheitliche Fabrik. In eine Agrar-Fabrik, eine Fabrik-Fabrik, eine Konsum-Fabrik und eine Wohn-Fabrik, in der zunehmend übersättigte Menschen immer unzufriedener werden. Wir zerstören die Erde für dummen Überkonsum und der Rest der Welt will genauso verschwenderisch leben wie wir. Die meisten der angebotenen Problemlösungsansätze von Politik und Medien sind "putzig" angesichts der Dimension der Probleme. In Friedenszeiten werden in Deutschland die Rüstungsausgaben auf 85 Milliarden Euro (85.000.000.000) verdoppelt und die Überlebensausgaben (Artensterben, Klimakatastrophe) werden vernachlässigt.
Auch (nach?) den Finanzkrisen dürfen wir nicht vergessen,
dass zweihundertfünfzig Jahre Industrialisierung dazu geführt haben, dass die in vielen Millionen Jahren geschaffenen Energievorräte und Rohstoffreserven der Welt zur Neige gehen. Das menschengemachte Artensterben und der Klimawandel nehmen zu und fast eine Milliarde Menschen hungern. Wir erleben und erleiden die beginnenden multiplen Krisen eines nicht nachhaltigen Raubbausystems. Die nachfolgenden Generationen werden unser Zeitalter - mit Überfluss und Hunger - eine Zeit des Raubbaus und der Barbarei nennen. Überkonsum, geplante Obsoleszenz, staatliche Protzbauten, neue Straßen und Flugplätze machen die Menschen nicht glücklicher.
Weltweit steigender Ressourcenverbrauch treibt Klimawandel und Artenverlust
Seit 1970 hat sich der Abbau von Rohstoffen mehr als verdreifacht. Geht es so weiter, wird sich der Ressourcenverbrauch bis 2060 auf 190 Milliarden Tonnen pro Jahr verdoppelt haben – und damit werden die Treibhausgasemissionen um 43 Prozent steigen. Denn Abbau und Verarbeitung von Materialien, Brennstoffen und Nahrungsmitteln verursachen die Hälfte der globalen Treibhausgasemissionen und über 90 Prozent des Verlusts an biologischer Vielfalt und Belastung der Gewässer. Mit seinem neuen Prognosebericht fordert die UN politische Maßnahmen zu einer rohstoffschonenden, ressourceneffizienten, zirkulären Wirtschaft. Quelle:factory-magazin
Es ist erschreckend,
dass die Umweltbewegung die aktuellen Krisen nicht offensiver als Krisen eines generell falschen, nicht nachhaltigen, unökologischen Wirtschaftens aufzeigt und in der aktuellen Debatte still am Rande steht. Zwischen neoliberalen Deregulierungsphantasien und falschen Wachstumsträumen müssen wir einen dritten Weg globaler Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit aufzeigen unter Berücksichtigung der Menschenrechte , wie er beispielsweise im Buch "Zukunftsfähiges Deutschland" beschrieben ist.
- Eine konsequente, schnelle Energiewende wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung, der auch Arbeitsplätze schafft
- Schuldenabbau, ein gerechteres Steuersystem und Schließung der Steuerschlupflöcher sind unabdingbar
- Eine Neuordnung der Finanzmärkte und eine Finanztransaktionssteuer sind dringend erforderlich
- Nachhaltigkeit geht nur mit sozialer Gerechtigkeit
- Die weniger werdende Lohnarbeit (regional und global) gerechter zu verteilen ist unverzichtbar
- Gute, sinnvolle, langlebige, reparaturfähige Produkte in Europa herzustellen und diese möglichst lange zu nutzen wäre ein richtiger Ansatz.
- Das Buch "Zukunftsfähiges Deutschland" und die Toblacher Thesen zeigen Wege aus der Misere.
Wenn in Europa die Menschen gegeneinander ausgespielt werden,
um von den Ursachen und Verursachern der Krise abzulenken, wenn es heißt "Deutschland gegen Griechenland" und "Süden gegen Norden", dann muss die Umweltbewegung aufstehen und zeigen, dass sie Europa mit erkämpft hat und für Europa steht. Nicht für das Europa der Konzerne, Banken und Bürokraten, sondern für ein Europa der Menschen und der echten Nachhaltigkeit.
Die Hintergründe der aktuellen Probleme sind Staatsverschuldung,
Habgier, Banken- und Konzernmacht, Staatsgläubigkeit, Bürokratie, Deregulierung der Finanzmärkte und immer neue Finanzkonstrukte, Überkonsum, Wachstumswahn, soziales Unrecht (regional und global), Energie- Rohstoff- und Arbeitszeitverschwendung. Wir leben in einem System, das nur funktioniert wenn es wächst und sich damit zwangsläufig selbst zerstört. Es ist an der Zeit, dass sich die Umweltbewegung in die aktuelle Krisen-Debatte einmischt.
Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein, (Alt-)BUND Geschäftsführer (Freiburg), Kreisrat (Emmendingen), Vizepräsident TRAS (Basel)
Übersicht: Wachstum, Wachstumskritik, Grenzen des Wachstums, Wirtschaftswachstum, Krieg, Krise und Ursachen der Krise auf Mitwelt.org
Die weltweit bedeutendste undverheerendste Verschwörungstheorie ist der giergetriebene, unwissenschaftliche Mythos vom unbegrenzten Wachstum im begrenzten System Erde.
Axel Mayer
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- 3) Im Zweifel, gerade in Kriegszeiten, ist die -Allgemeine Erklärung der Menschenrechte- immer noch eine gute Quelle zur Orientierung.
Axel Mayer Mitwelt Stiftung Oberrhein
Mit Zorn und Zärtlichkeit auf Seiten von Mensch, Natur, Umwelt & Gerechtigkeit.
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