Weltraumtourismus, Umwelt, CO₂, Klima & Kritik / Weltraumtourismus ist Klimaterrorismus ("Starship")


Veröffentlicht am 18.11.2023 in der Kategorie Wachstumskritik von Axel Mayer

Weltraumtourismus, Umwelt, Klima, CO₂ & Kritik: Elitäres klimazerstörendes Hobby für Umweltzerstörer / Weltraumtourismus ist Klimaterrorismus


Aktueller Einschub:


Explosion kurz nach Start: Raketensystem "Starship" verpatzt zweiten Testflug. Mit einer Gesamthöhe von 120 Metern ist das "Starship" des Rechtspopulisten Elon Musk größer als die Freiheitsstatue und das leistungsstärkste je gebaute Raketensystem der Raumfahrtgeschichte. Ein erster Test ist gescheitert – und nun auch ein zweiter. Die "Starship" soll später einmal Touristen ins All bringen. Die Unfälle zeigen aber erneut die Risiken. Beeindruckend schafft es Musk wieder einmal die Medien zu manipulieren. Aus dem Unfall wird durch geschicktes Wording ein "Teilerfolg".

Weltraumtourismus: Superreichtum als Treiber der ökologischen Krise


"Global betrachtet, trägt das oberste eine Prozent in der weltweiten Einkommenshierarchie (77 Millionen Personen) fast 17 Prozent zu den Treibhausgasemissionen bei und übertrifft mit durchschnittlich 110 Tonnen CO₂-Äquivalenten den schon extrem hohen ökologischen Fußabdruck der oberen Mittelklassen um mehr als das 3,5fache, den globalen Durchschnitt um mehr als das 16fache. Das Top-Tausendstel der Hochvermögenden (7,7 Millionen Menschen) übertrifft mit einem Anteil von über sieben Prozent aller CO₂-Emissionen die oberen Mittelklassen sogar um das 15fache und den globalen Durchschnitt um das 70fache. Ganz extrem wird es bei den Top 0,01 Prozent – also den eigentlichen Superreichen, die der World Inequality Report weltweit mit 770 000 Personen angibt. Auf sie entfallen mit durchschnittlich 2531 Tonnen CO₂ pro Jahr fast vier Prozent aller weltweiten Emissionen. Das ist mehr, als ganz Deutschland und Japan zusammen an Treibhausgasen emittieren."
Quelle:Blätter: Zerstörerischer Reichtum / Wie eine globale Verschmutzerelite das Klima ruiniert / Sighard Neckel


Wir schreiben das Jahr 2024:


  • Die Erde erwärmt sich, weltweit brennen Wälder, der Klimawandel tötet Menschen und rottet Arten aus und das Eis der Pole beginnt zu schmelzen. Die Menschheit redet vom Klimawandel und fürchtet ihn.
  • Erneut frönen Milliardäre ihrem exotischen Hobby und starten zum elitären, umweltzerstörenden. klimafeindlichen Weltraumtourismus. Nach den Unternehmen Virgin Galactic von Richard Branson und Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos sind im September 2021 erstmals vier Touristen mit einer Rakete des Raumfahrtunternehmens SpaceX von Elon Musk für mehrere Tage ins All gestartet. Mit an Board der "Dragon"-Raumschiff waren zumindest beim Jungfernflug aus Propaganda- und Greenwash-Gründen auch drei Nichtmilliardäre.
  • Erstmals nach zwölf Jahren flogen im Dezember 2021 wieder Weltraum-Touristen mit einer russischen Sojus-Rakete zur Internationalen Raumstation ISS. Der japanische Milliardär Yusaku Maezawa und sein Assistent Yozo Hirano hoben vom Weltraumbahnhof Baikonur in der Steppe Kasachstans in Zentralasien ab. Der Flug soll pro Person zwischen 44 Millionen und 53 Millionen Euro kosten.
  • Der Großteil der weltweiten Berichterstattung ist unkritisch und milliardärsanbetend.
  • Du sollst umwelt- und klimafreundlich leben, während Milliardäre "just for fun" die Umwelt zerstören.
  • Weltraumtourismus ist ein Umweltverbrechen undKlimaterroismus!


In Zeiten des Klimawandels, Artensterbens und der absehbaren Endlichkeit der Rohstoffe
ist elitärer, umweltzerstörender Milliardärs-Weltraumtourismus pervers, passt allerdings gut ins zerstörerische Zeitalter des Anthropozän! Weltraumtourismus zerstört die Umwelt und das Klima. Weltraumtourismus ist das zukünftige (endlich mal ungestörte) Hobby für Milliardäre und Multimillionäre. Für die exklusive Zielgruppe der Weltraumtouristen passend, sollen zukünftig auch wieder extrem laute und extrem Kerosin-fressende Überschallflugzeuge gebaut werden.

In Zeiten der Klimakatastrophe, globaler Umweltzerstörung und wachsender weltweiter Gefährdungen und sozialer Ungleichheit haben Themen wie "Tourismus im All" auch etwas geschickt Ablenkendes. Je schneller die wirtschaftliche, finanzielle, ökologische und soziale Krise wächst, desto schneller dreht sich auch die große, perfekte Illusionsmaschine... Weltraumtourismus ist die pervertierte Spitze des weltzerstörenden Traums vom "American Way of Life". Die Werbeabteilungen von Branson, Musk und Bezos versuchen per Greenwash die Umweltzerstörer zu Umweltschützern zu machen und auch auf derpeinlich einseitig-unkritischen Wikipedia-Seite zum Thema Weltraumtourismus ist dieser Betrug und die Manipulation durch die PR-Abteilungen erkennbar.



Wer einmal den Start einer Rakete beobachtet hat
der kann sich den unglaublichen Energieverbrauch und die Umweltfolgen des Milliardärs-Tourismus vorstellen. Der direkte CO₂-Ausstoß einer kerosinbetriebenen Rakete liegt bei 200 bis 300 Tonnen Kohlendioxid und da ist die Infrastruktur für den Weltraumbahnhof und der Bau der Rakete noch nicht einberechnet. Die größte Klimaauswirkung geht nicht vom CO₂, sondern vom Ruß aus, der von den Triebwerken als Nebenprodukt ausgestoßen wird. Der von Raketen ausgestoßene Ruß sammelt sich in der oberen Stratosphäre. Dadurch erhitzt sich diese und verändert die chemischen Reaktionen, was wiederum zu einem Ozonabbau führt.
"Solche Raumflüge sind klimaschädlich und eine reine Ressourcenverschwendung, nur weil einige reiche Leute dies als Statussymbol entdeckt haben", sagt Knud Jahnke vom Max-Planck-Institut (MPI) für Astronomie in Heidelberg. Ein Team um Robert Ryan vom University College London hat errechnet, dass drei Jahre Weltraumtourismus reichen könnten, um doppelt so viele klimaschädliche Emissionen zu erzeugen wie sämtliche wissenschaftlichen Weltraummissionen. Verstärkter Weltraumtourismus würde den Ozonverlust über dem Nordpolargebiet massiv steigen lassen. "Der einzige Teil der Atmosphäre, der nach dem Montreal-Protokoll eine starke Ozonerholung aufweist, ist die obere Stratosphäre", so Ryan. "Und genau die treffen die Auswirkungen der Raketenemissionen am stärksten." 

Die häufig sehr unkritische Berichterstattung
über den Weltraumtourismus und das Steuervermeider-Wettrennen ist zumeist eine Mischung aus Technikbesoffenheit, Heldenverehrung, Milliardärsanbetung und rückwärtsgewandtem Fortschrittsglauben. Es ist erstaunlich und erschreckend, wie einseitig und unkritisch Wikipedia und die Mehrzahl der Medien den privaten Weltraumflug bejubeln und gleichzeitig den Klimawandel beklagen. Das Internet ist voll mit einseitigen, unkritischen Jubelberichten zum Tourismus im All. Es ist ein gezielt ablenkender Traum: "Irgendwann mit Raumschiffen die zerstörte Welt hinter uns lassen und neuen, unverbrauchten Planeten und neuen Mythen entgegenfliegen ..." Wenn Milliardäre es schaffen ihre umweltzerstörenden Aktivitäten zu Menschheitsträumen zu machen, dann haben sie gewonnen.


Weltraumtourismus ist umweltzerstörender Klimaterrorismus / Umwelt, CO₂, Klima



Die Pro-Kopf-Emissionen der zum reichsten ein Prozent der Weltbevölkerung gehörenden Menschen werden laut einer Oxfam-Studie 2030 um ein 30-Faches über dem Wert liegen, der mit dem 1,5-Grad-Ziel verträglich sei. Damit schädigen die Superreichen das Klima mehr als die ärmsten 50 Prozent der Weltbevölkerung zusammen. Das reichste Prozent ist der Studie zufolge für 16 Prozent des CO2-Ausstoßes weltweit verantwortlich.


Mit einem einzigen Weltraumflug verursacht ein Milliardär mehr Emissionen, als jemand aus der ärmsten Milliarde Menschen in einem ganzen Leben zusammenbringt.
Nafkote Dabi, Klimaexpertin bei Oxfam.


Weltraumtourismus und die "Wir erlauben Banken, Konzernen, Milliardären und großen Parteispendern immer alles-Parteien".


Verantwortlich für den Weltraumtourismus und andere umwelt- und demokratiegefährdende Probleme und Projekte sind die "Wir erlauben Banken, Konzernen, Milliardären und großen Parteispendern immer alles-Parteien". In den USA sind dies Republikaner und Demokraten, in Deutschland CSU, FDP, CDU und AfD. Hinter dem ständig und aggressiv vorgetragenen Popanz der Verbotspartei steht ein neoliberales Grundprinzip. Nicht der Staat, sondern der Markt soll entscheiden, ob Weltraumtourismus, Atomkraftwerke, PFAS oder CO₂ gefährlich sind. Nach dieser marktradikalen Logik wären DDT, FCKW und Asbest immer noch nicht verboten und Kinder würden noch im Bergwerk arbeiten. Nach dieser Idee würde der demokratiegefährdende Abstand zwischen uns Normalverdienenden und den Superreichen noch größer. Wir brauchen einen Staat, der allen Freiheit gibt. Um diese Freiheit und die Erde für alle zu bewahren, braucht es auch staatliche Eingriffe und manchmal, in Ausnahmefällen auch Verbote zum Wohle aller.


Weltraumtourismus ist aktuell wohl der perverseste Auswuchs des "American Way of Life".

Weltraumtourismus und Wikipedia-Manipulation
Eines muss man den Millionären und ihren PR-Abteilungen lassen. Sie verstehen sich auf Wikipedia-Manipulation. Der Wikipedia-Eintrag zum "Weltraumtourismus" ist an peinlich-unkritischer Einseitigkeit schwer zu überbieten. Er erinnert stark an den peinlichen Wikipedia-Eintrag zum Themenbereich Geschäftsflugzeuge / Privatjets

Die Umweltbewegung, die gerade den nächsten großen Klimastreik vorbereitet,
muss endlich auch gegen diese extremen Formen der Umweltzerstörung angehen. Der individuelle Ansatz "Du musst Dein Leben ändern" nützt wenig, wenn zum persönlichen Ansatz nicht massive Veränderungen der Politik und der Strukturen kommen. Klimaschutz darf nicht isoliert von den Problemen der globalen Raubbauwirtschaft diskutiert werden. Es muss darum gehen, die Strukturen anzugehen, die Klimaschutz verhindern. (Weltraumtourismus, spritfressende Überschallflugzeuge, neue Straßen, viel zu billige Flugpreise...). Echte Nachhaltigkeit gibt es nur mit mehr sozialer Gerechtigkeit. Die Umweltbewegung sollte politischer werden und noch stärker global agieren, um echte Nachhaltigkeit zu erreichen. Weltraumtourismus, Überschallflugzeuge, Klimawandel, Artenausrottung und wachsende soziale Ungleichheit sind "nur" Symptome einer Krankheit, die "Globale Gier und unbegrenztes Wachstum im begrenzten System Erde" heißt.

Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein
Der Autor ist seit 1974 in der Umweltbewegung aktiv und war 30 Jahre lang BUND-Geschäftsführer





Was tun?


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Nachträge:



"Superreiche verursachen einer Studie zufolge weltweit zigfach mehr klimaschädliche Treibhausgase als der Rest der Menschheit. Dagegen bleiben die Pro-Kopf-Emissionen der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung auch 2030 weit unter der angestrebten 1,5-Grad-Grenze bei der Erderhitzung, wie aus der auf der Weltklimakonferenz in Glasgow vorgestellten Analyse von Oxfam hervorgeht. Die Studie beruht nach Angaben der Entwicklungsorganisation Oxfam auf Untersuchungen des Instituts für Europäische Umweltpolitik (IEEP) und des Stockholmer Umweltinstituts (SEI).
Die reichsten zehn Prozent überschreiten 2030 den Wert demnach voraussichtlich um das Neunfache, das reichste Prozent – das sind weniger Menschen als die Einwohnerinnen und Einwohner Deutschlands – sogar um das 30-fache. Sie werden der Studie zufolge bis 2030 für 16 Prozent der globalen Gesamtemissionen verantwortlich sein."
Quelle: Zeit-Online vom 5. November 2021


Der Weltraumtourist und Multimillardär Branson hat keine Einkommensteuer mehr gezahlt, seit er vor 14 Jahren auf die steuerbefreiten Britischen Jungferninseln gezogen ist. Dort, am Rande der Karibik, lebt er auf seiner Privatinsel Neckar Island. Auch die Dividenden, die Branson von den Unternehmen seiner Virgin Group überwiesen bekommt, muss er nicht versteuern. Er ist ein zutiefst unsozialer Mensch.

Es gibt sie, die gute sinnvolle Technik die Mensch und Umwelt nützt. Der medizinische Fortschritt hat die Pocken ausgerottet. In wenigen Jahrzehnten hat es im Bereich Windendergie, Tiefengeothermie und Photovoltaik ungeheure Fortschritte gegeben, so dass die zukunftsfähigen Energien nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch kostengünstiger als die atomar-fossilen Energiequellen sind. Wir hätten das Wissen und die Technik um mit einem wesentlich verringerten Input von Energie, Rohstoffen und Arbeitszeit, allen Menschen der Welt ein gutes Leben zu ermöglichen. Es ist unsere Aufgabe Fortschritt und Zukunft menschengerecht zu gestalten. Dennoch gilt auch heute noch der Satz von Mahatma Gandhi: "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."


Kritische Internet Beiträge zum Thema Weltraumtourismus (Pro und Contra) sind eine Seltenheit und der Wikipedia-Beitrag zum Thema Weltraumtourismus ist bisher (Stand 17.7.21) erschreckend parteiisch, einseitig und ein reiner Jubelbeitrag. Die Wikipedia-Seiten zum Weltraumtourismus, aber auch die Wiki-Seiten zu den Steuervermeidern Branson, Musk und Bezos ist fest in Händen einer gut organisierten Lobbygruppe und tendiert zur Milliardärsanbetung. Milliardäre haben gute PR-Berater.

Hier tragen wir die wenigen, kritischen Beiträge zum Thema Weltraumtourismus zusammen


Weltraumtourismus & Kritik: Umwelt, Klima & Kosten - Elitärer, umweltzerstörender Milliardärs - Weltraumtourismus






Weltraumtourismus Umwelt & Kritik: Elitärer, umweltzerstörender Millionärs - Weltraumtourismus



Nachtrag zum 50igsten Jahrestag der Mondlandung:
"...Um 3.51 Uhr deutscher Zeit, in den USA ist noch der Abend des 20. Juli, fliegt ein Müllsack auf den Mond. Darin Lebensmittelverpackungen, Urinbeutel und anderer Unrat. Was für ein Zeichen: Die Menschheit landet auf dem Mond. Doch noch bevor Menschen ihre ersten Fußabdrücke im Staub hinterlassen, ist der Müll schon da. Kurz darauf klettert Neil Armstrong etwas unbeholfen die Leitersprossen der Mondfähre hinunter..."
Quelle: Deutschlandfunk






Weltraumtouristen sind Umweltzerstörer / Weltraumtourismus gegen Umwelt & Klima





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Die weltweit bedeutendste undverheerendste Verschwörungstheorie ist der giergetriebene, unwissenschaftliche Mythos vom unbegrenzten Wachstum im begrenzten System Erde.
Axel Mayer



Wachstum, Fortschritt & Kritik



Ausblick: UN-Klimakonferenz COP 29 in der Öl- & Gas-Diktatur Aserbaidschan




31.5.2024: Klimastreik zur Europawahl: die atomar-fossilen Seilschaften im Europaparlament






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  • 3) Im Zweifel, gerade in Kriegszeiten, ist die -Allgemeine Erklärung der Menschenrechte- immer noch eine gute Quelle zur Orientierung.

Axel Mayer Mitwelt Stiftung Oberrhein
Mit Zorn und Zärtlichkeit auf Seiten von Mensch, Natur, Umwelt & Gerechtigkeit.


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