Elsass – Markgräflerland - Kaiserstuhl: Ausbau des „kleinen Ruhrgebiets“ am Oberrhein
Veröffentlicht am 27.03.2007 in der Kategorie Umweltgeschichte von Axel Mayer
Elsass – Markgräflerland - Kaiserstuhl: Ausbau des „kleinen Ruhrgebiets“ am Oberrhein
An die Badisch – Elsässischen Medien
Mit zunehmender Sorge sieht der BUND auf neue umweltbelastende Industrieanlagen im Elsass und auf damit verbundenen wachsende Schadstoffbelastung auf beiden Rheinseiten. Zur möglichen Erweiterung der Müllverbrennungsanlage bei Rhodia in Chalampé kommt jetzt noch eine Metall- und Schrottverwertungsanlage der Firma GDE-Guy Dauphin Environnement im elsässischen Nambsheim. Monatlich sollen 32 750 Tonnen Schrott verarbeitet werden. In der Hauptwindrichtung liegen die Tourismus- und Weinbaugebiete des Tunibergs und des Kaiserstuhls. Die Skandalfirma GDE hat weltweit einen „besonderen Ruf“. Alsace Nature erinnert in der kritischen Stellungnahme zu den Planungen in Nambsheim daran, dass es diese Firma war, die vor kurzem in Afrika (Elfenbeinküste) illegal und menschengefährdend Giftmüll deponiert hat. Vergleichbare Industrieanlagen der gleichen Firma fallen durch extreme Umweltbelastungen auf.
Der BUND Regionalverband wird sich der ablehnenden Stellungnahme von Alsace Nature anschließen.
Dies alles kommt zur massiven Grundbelastung u.a. aus der Schwerindustriezone Ottmarsheim Chalampe, wo seit Jahrzehnten die Abluftfahnen von Rhodia, Tredi und Pec Rhin Richtung Schwarzwald und Markgräflerland ziehen. Wenn Proteste von Umweltschützern und der technische Fortschritt dann tatsächlich Fortschritte in Sachen Luftreinhaltung bringen, werden diese durch neue umweltbelastende Anlagen wieder zunichte gemacht.
Heute hat uns der Brief von elsässischen UmweltschützerInnen erreicht (siehe unter der Mitteilung), welcher die neuen Planungen in einen größeren Rahmen stellt. Das neue „Puzzlestück“ einer Metall- und Schottverwertungsanlage darf nicht isoliert betrachtet werden. Französische und Deutsche UmweltschützerInnen sehen es im Zusammenhang mit einer neuen 5 Kilometer langen und 456 Hektar großen Schwerindustriezone am Rheinseitenkanal, mit einem Verlust an Lebensqualität und mit der zunehmenden Verscheußlichung der Region am Südlichen Oberrhein.
Axel Mayer, Geschäftsführer
An den Präsidenten der
Deutsch-Französisch-Schweizerischen
Oberrheinkonferenz
Herrn Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli
Regierungspräsident des Kantons Basel-Landschaft
Rathausgasse 2 Regierungsgebäude
CH 4410 Liestal /Schweiz
Betr: ZAC Zone d`Aménagement Concerté /Industriegebiet « Balgau-Nambsheim-Heiteren-Geiswasser - Departement Haut Rhin / Projekt Industrielle Schrottverwertung Guy Dauphin
Sehr geehrter Herr Präsident,
als Bürger der Oberrheinregion wenden wir uns heute vertrauensvoll an Sie. Wir bitten Sie als „Oberster Anwalt der Region“ um Ihre Unterstützung bei einem Konflikt, der die Interessen und die Ziele der Oberrheinkonferenz nachhaltig berührt.
Im Departement Haut-Rhin ist südlich von Neuf Brisach eines der größten Industrie- und Gewerbegebiete im grenznahen Raum auf Gemarkungen der Gemeinden Balgau-Nambsheim-Heiteren-Geiswasser mit einer Erschließungsfläche von 456 Hektar auf 5 km Länge in unmittelbarer Rheinnähe entlang des Rheinseitenkanals vorgesehen. Das Gelände ist bisher kaum bebaut und seit der Errichtung des Rheinseitenkanals in den 50er Jahren fast unberührt. Nun soll mit der Industrialisierung begonnen werden. Derzeit läuft die Enquete Publique für den Bau einer großen industriellen Schrottverwertungsanlage der Firma Guy Dauphin unmittelbar am Rheinseitenkanal auf dem Gebiet der Gemeinde Nambsheim.
Mit einem 6000 PS starken Schredder sollen monatlich 32750t verschiedener Abfälle, vor allem - aber nicht ausschließlich - Altmetall, alte Fahrzeuge, Kühlaggregate und vieles mehr zermahlen, recycelt und gelagert werden. Sollte diese Anlage genehmigt werden, so folgen zweifellos weitere Industrieprojekte. Wir stehen also am Beginn einer Industrialisierung und damit an einer grundlegenden Weichenstellung.
Ein so großes Industriegebiet in unmittelbarer Rheinnähe hat erhebliche grenzüberschreitende Wirkungen. Die Bevölkerung hüben wie drüben ist besorgt. Diese Industrieplanung steht eindeutig im Widerspruch zum Raumordnerischen Leitbild und widerspricht dem Raumordnerischen Orientierungsrahmen der Oberrheinkonferenz. Das Vorhaben darf daher nicht formal an Hand des jetzigen Bauantrags im Rahmen der Vereinbarung über die Behörden-und Öffentlichkeitsbeteiligung bei grenzüberschreitenden Vorhaben bewertet werden.
Vielmehr ist angesichts der Größe und Bedeutung eine Grundsatzprüfung und raumordnerische Bewertung erforderlich.
Wir bitten Sie daher, die Arbeitsgruppe „Raumordnung“ und die Arbeitsgruppe „Umwelt“ der Oberrheinkonferenz zu beauftragen, sich dieser Planung anzunehmen und sie zu bewerten, um zu einer Verbindlichkeit zu kommen.
Es ist für die Bürger am Oberrhein unbegreiflich, wenn wichtige, trinational entwickelte Leitziele der Oberrheinkonferenz von einer kurzsichtigen Kommunalpolitik unterlaufen werden.
- Im Raumordnerischen Leitbild der Oberrheinkonferenz ist das Gebiet südlich von Neuf Brisach als ländlicher Raum mit hohem Umweltpotential aufgeführt (Cadre d`Orientation pour l`Amenagement du Territoire de la Conférence du Rhin Supérieur Décembre 2001 Pages 20 und 28 /29 nebst Karten). Ein Gewerbe-Industriegebiet ist dort gar nicht vorgesehen.
- Im „Livre Blanc“ horizon 2015, dem Raumordnerischen Orientierungsrahmen der Oberrheinkonferenz, wird die Fläche südlich von Neuf Brisach als Gebiet mit hohem Umweltpotential bestätigt (Livre Blanc du Cadre d`Orientation pour l`Aménagement du Territoire sous Mandat de la Conférence du Rhin Supérieur Juin 2001 Pages 14,15, 22,23).
- Auf deutscher Seite ist der gesamte Altrhein und die Ufer-Auelandschaft südlich von Breisach bis Weil am Rhein als Fläche des „Flora-Fauna-Habitat“ Programms des Europäischen Natura 2000 Netzes ausgewiesen.
- Auf französischer Seite ist parallell dazu die gesamte Rheininsel zwischen Altrhein und Canal d`Alsace südlich Vogelgrun bis Village Neuf ebenfalls als „Flora-Fauna-Habitat“ -Fläche des europäischen Natura 2000 Netzes ausgewiesen (Direction Régionale de l’Environnement d’Alsace/Natura 2000/secteur 6).
- Die Oberrheinkonferenz verlangt ausdrücklich, dass die Flächen des Europäischen Natura 2000-Netzes in abgestimmte Raumnutzungskonzepte eingegliedert und unter Beachtung des Schutzzweckes erhalten, gesichert und sinnvoll entwickelt werden müssen (Livre Blanc Cadre d`Orientation pour l`Aménagement du Territoire Page 10).
- Die Entwicklung eines großflächigen Industriegebietes unmittelbar am Canal d`Alsace im Öko System Rhein ist mit Natura 2000 und den Leitzielen der Oberrheinkonferenz nicht vereinbar.
- 2005 wurde mit Unterstützung der Region Alsace in Strasbourg die Initiative ergriffen, ein „Deutsch-Französisches Ramsargebiet Oberrhein“ einzurichten. Durch die Industrieplanung werden diese Bemühungen erheblich gefährdet und in Frage gestellt.
- Der Gemeinderat der unmittelbar betroffenen deutschen Nachbargemeinde Hartheim hat das vorgesehene Projekt der Firma GDE Dauphin vollständig abgelehnt und große Bedenken wegen Lärm, Schadstoffbelastung und gesundheitsschädlichen Emissionen erhoben.
All dies zeigt, wie notwendig eine Grundsatzdiskussion über die grenzübergreifende Raumordnung ist und in welche Richtung die Politik die Rheinlandschaft und das Öko-Systen Rhein weiterentwickeln möchte.
Wir bitten Sie daher, die berechtigten Sorgen der Bürgerinnen und Bürger aufzugreifen.
Mit freundlichen Grüßen
Alain Bamberg
P.S.
Die beteiligten Politischen Akteure auf deutscher und französischer Seite haben Durchschrift hiervon erhalten.
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Mulhouse, le 14 mars 2007
Monsieur le Commissaire Enquêteur
Mairie
68740 NAMBSHEIM
Nos réf : 43/12.1.2
Objet : Enquête publique ICPE. Plate forme de recyclage GDE NAMBSHEIM.
Monsieur le Commissaire Enquêteur,
Au nom d’Alsace Nature, association fédérative, je tiens à vous faire part des observations que soulèvent l’examen du dossier soumis à l’enquête publique qui s’est tenue du 12 février au 28 mars portant sur la demande d’exploiter une unité de recyclage de sous produits métalliques, véhicules hors d’usage et d’appareils frigorifiques en fin de vie à Nambsheim.
Projet colossal
Il s’agit d’un projet gigantesque de traitement de déchets métalliques à hauts risques, qui propose de traiter 320 000 tonnes de déchets par an représentant l’équivalent de la moitié des déchets actuels du Haut-Rhin soit 650 000 t/an et ceci sans s’intégrer dans le Plan d’Elimination des Déchets approuvé par Arrêté du Président du Conseil Général notamment pour la partie des déchets ultimes engendrés par le futur centre de recyclage des déchets métalliques qui représentent entre 50 000 et 80 000 t/an selon les incertitudes apparaissant dans le dossier d’enquête. Cette plate forme s’étend sur près de 13 ha possédant en limite de propriété une zone de protection spéciale Natura 2000 et une zone naturelle d’intérêt écologique, faunistique et floristique ZNIEF. Sous le site s’écoule une nappe phréatique très puissante qui constitue le réservoir naturel d’eau potable pour la région.
Défaut d’information
Le pétitionnaire ne définit pas le terme d’Installations Classées pour la protection de l’Environnement (ICPE) article 1er de la loi du 19/07/1976.
Le dossier présenté en mairie est touffu et complexe, rédigé dans un style technico administratif de manière à dissuader et à décourager les lecteurs avides d’informations et d’explications concrètes portant sur les mesures de protection prises vis-à-vis de l’environnement et de la population. C’est la raison pour laquelle nous nous sommes tournés vers «Internet» pour satisfaire notre soif de savoir en matière de précaution appliquée dans l’exploitation des Installations Classées GDE ; en cliquant les mots clefs
Claude Dauphin Environnement-GDE incendie
Dans cette recherche, il apparaît que le Groupe GDE est tristement connu et même repéré, part les Services du Ministère de l’Ecologie et du Développement Durable pour sa capacité d’organisation du tourisme des déchets toxiques au niveau international et notamment dans une affaire récente d’élimination des déchets toxiques d’hydrocarbures en Côte d’Ivoire en août et septembre 2006 Affaire du Navire Probo-Koala. Toutes ces constatations nous rendent particulièrement vigilants vis-à-vis du pétitionnaire qui de plus cite en page 4 du chapitre « présentation générale » comme référence « GDE possède un parc d’équipement extrêmement moderne avec entre autre six broyeurs automobiles de haute capacité ».
Ce que le pétitionnaire omet de dire c’est que tous ces sites se distinguent régulièrement par de gigantesques incendies conduisant à des pollutions atmosphérique et des eaux, par les eaux d’extinction; les dates les plus récentes :
Rocquancourt (Calvados) le 31-1-2006
le 17-7-2006
Limay (les Yvelines) le 25-7-2006
La Courneuve (Sein Saint-Denis) le 03-1-2007
L’usine GDE à Salaise-sur-Sanne dans l’Isère est même connue comme être « la bête noire » de la commune, bourg de plus de 4 000 habitants. Elle est aussi affublée du surnom de « poubelle » une lettre en témoigne, du 8 mars 2006 émanant de l’association « Vivre ici » adressée à GDE, précise : « votre installations émet fréquemment des fumées nauséabondes caractéristiques d’huiles brûlées. A certains moments ces fumées aux volumes très importants accompagnent des incendies et se déversent dans l’atmosphère suites à des explosions incontrôlées ».
Tous ces éléments témoignent du non respect des dispositions réglementaires, de la négligence dans l’exploitation d’une installation classée à hauts risques pour l’environnement et pour la population.
Il en est de même des références citées par le pétitionnaire page 2 du chapitre « Résumé non technique » sur les installations classées fonctionnant dans des pays étrangers.
Insuffisances de l’Etude d’Impact
L’Etude d’impact :
Ne représente pas l’état zéro sur la qualité des eaux souterraines sous le site par un bulletin d’analyses complètes comprenant les micros-polluants minéraux et organiques. Les résultats cités page 21 sont très insuffisants. Il en est de même pour les analyses des sols sur le site.
Ne dresse pas l’inventaire des sources de pollution existantes dans des environs proches et la localisation des rejets dans le canal d’eaux usées industrielles et urbaines en amont du futur rejet GDE.
Oublie de joindre au dossier une analyse de l’eau du canal provenant d’un échantillon représenté, prélevé en amont des futurs rejets du site.
Ne relève pas les périodes précises d’alimentation ou de drainage du Rhin vis-à-vis de la nappe.
Ne donne aucune indication sur les prises d’eau d’irrigation existant en amont et en aval du site, ainsi que la localisation des puits d’irrigation.
Ne précise pas le niveau des hautes eaux et des basses eaux ainsi que l’importance des battements de la nappe.
Devait présenter une étude fine hydro-géo-chimique et hydrodynamique de la nappe des environs proches du site.
Est très discrète sur l’origine des terres à apporter pour constituer les merlons.
N’indique pas l’origine des apports des déchets par voie fluviale, ferroviaire et routière.
Les tracés des réseaux séparatifs sont insuffisamment repérés sur les plans en annexe.
Sous estime la production des déchets ultimes des 50 000 t/an et ne précise pas le lieu d’élimination notamment pour les RBA.
Ne parle pas du lieu de valorisation des CFC et de la tenue d’un bilan matière.
Ne fait pas de différence entre nombre de véhicules légers, (voitures particulières), camions et gros porteurs pour apprécier l’impact des nuisances engendrées par le transport routier lié à l’activité de GDE. Le nombre des véhicules est sous estimé.
Ne mentionne pas les mesures prises pour éviter les incendies repétés, signalés par la presse sur les sites GDE, pour le site de Nambsheim.
Traite discrètement de la dangérosité des fumées constituées lors de la combustion, des RBA (des mousses des véhicules) produisant des gaz très toxiques du type acide cyanhydrique et des déchets plastiques PVC qui est l’acide chlorhydrique.
Néglige de préciser que le constituant des mousses des voitures est le polyuréthane dont la combustion conduit à un toxique violent. La population doit en être informée.
De plus ces produits de combustion perturbent les équilibres biologiques et portent atteinte à la faune te à la flore,
Ne présente pas le réseau de surveillance de la pollution atmosphérique sur les zones de protection spéciale ZPS Natura 2000 et de la ZNIEF. Les mesures présentées dans ce dossier pour supprimer, limité et si possible compenser les inconvénients qu’engendrent l’exploitation de cette installation classée sont très très insuffisantes.
Les textes essentiels de la réglementation ICPE devraient figurer en annexe du dossier de demande d’exploitation ICPE.
Mesures pour compenser les nuisances
De plus en ce qui concerne l’estimation des dépenses liées à la protection de l’environnement et de la protection de la population décrite à la page 99 de l’étude d’impact dans les 20 lignes nous paraît inacceptable et non conformes aux dispositions réglementaires du décret du 21 septembre 1977 relatif aux installations classées Article 3 et surtout pas en rapport avec l’importance du projet et des risques que cette installation classée appelée à traiter 320 000 tonnes de déchets par an est susceptible d’engendrer.
Pour toutes ces raisons, nous émettons un avis défavorable sur ce projet.
Veuillez agréer, Monsieur le Commissaire Enquêteur, l’expression de nos sentiments distingués.
Le Président
Michel BREUZARD
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